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Education

von (by) Thorsten Klentze

Ihr seid eingeladen, die Noten und Playalongs herunterzuladen.
Es wäre sehr nett, wenn ihr mir Eurer Feedback an info@klentze.de schickt. info@klentze.de

you are invited to download the sheet music and files.
It would be nice, if you send me a feedback to info@klentze.de info@klentze.de


Blues Workshop

exercises and playalongs from the book:"THORSTEN KLENTZE - BLUESWORKSHOP" - ISMN 979-0-9000117-0-1

Edition TK
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"THORSTEN KLENTZE - BLUESWORKSHOP"
Excerpts from the 1st chapter: E7-BASIC MAJOR BLUES
Noten und Playalongs
"THE BLUES INTRO"
Diese Übung zeigt, wie man mit zwei Akkorden das klassische Blues-Intro oder die Fine spielt.
Die roten Linien zeigen, welche Finger auf den Saiten bleiben oder rutschen können, um zum nächsten Akkord zu wechseln.
"E7 CHORD/MELODY BASIC EXERCISE"
Diese Übung zeigt, wie man zwischen Akkord und Melodie wechselt.
Beachtet bitte, dass die Finger des Akkords nicht immer im Fingersatz des Arpeggios liegen.
Man springt also zwischen diesen beiden Einheiten.
"A7 CHORD/MELODY BASIC EXERCISE"
Diese Übung zeigt, wie man zwischen Akkord und Melodie wechselt.
Beachtet bitte, dass die Finger des Akkords nicht immer im Fingersatz des Arpeggios liegen.
Man springt also zwischen diesen beiden Einheiten.
"B7 CHORD/MELODY BASIC EXERCISE"
Diese Übung zeigt, wie man zwischen Akkord und Melodie wechselt.
Beachtet bitte, dass die Finger des Akkords nicht immer im Fingersatz des Arpeggios liegen.
Man springt also zwischen diesen beiden Einheiten.
"E7 – A7 COMBINATION - EXERCISE ON TWO STRINGS"
Das ist die Kombination des E7 Arpeggio mit dem A7 Arpeggio auf zwei Saiten.
Erst die E- und die B Saite, dann die B- und die G Saite u.s.w.
Spiele die Noten wie geschrieben und lerne jedes Beispiel auswendig. Dann improvisiere Deine eigene Melodie.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum des Fingersatzes ist.
In diesem Fall: Mittelfinger 5. Bund.
"E7 – B7 COMBINATION - EXERCISE ON TWO STRINGS"
Das ist die Kombination des E7 Arpeggio mit dem B7 Arpeggio auf zwei Saiten.
Erst die E- und die B Saite, dann die B- und die G Saite u.s.w.
Spiele die Noten wie geschrieben und lerne jedes Beispiel auswendig. Dann improvisiere Deine eigene Melodie.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum des Fingersatzes ist.
In diesem Fall: Mittelfinger 5. Bund.
"B7 – A7 COMBINATION - EXERCISE ON TWO STRINGS"
Das ist die Kombination des B7 Arpeggio mit dem A7 Arpeggio auf zwei Saiten.
Erst die E- und die B Saite, dann die B- und die G Saite u.s.w.
Spiele die Noten wie geschrieben und lerne jedes Beispiel auswendig. Dann improvisiere Deine eigene Melodie.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum des Fingersatzes ist.
In diesem Fall: Mittelfinger 5. Bund.
"EXAMPLE - E7 BLUES SOLO"
Dieses Beispiel zeigt, wie man eine unbegleitete Melodie mit den Arpeggio-Fingersätzen über einem E7 Blues spielt.
Die Ähnlichkeit zu bekannten Melodien ist beabsichtigt.
Es soll einfach zeigen, wie man phrasiert, - wie man Melodien entwickelt - Pausen sind wichtig!
Denk` daran: Der Mittelfinger ist das Zentrum der Arpeggio-Positionen, in diesem Fall: der V. Bund.
"E7 BLUES PLAYALONG"
Und hier ist endlich das „heißersehnte“ 12-taktige E7 Blues-Playalong, über dem Du Deine eigenen Melodien improvisieren kannst.
Achte darauf, den Mittelfinger im Zentrum der 3 Fingersätze zu behalten.
In diesem Fall ist der Mittelfinger im V. Bund.
Der „CIRCLE OF DOMINANT 7th CHORDS“ ist die wichtigste Übung des "BLUES WORKSHOP".
Wer musikalisch weiterkommen will, muss dieses System auswendig lernen.
Lernt zuerst die Reihenfolge der Akkorde.
Achtet auf die Hebel – das sind die Finger, die auf einer Saite liegenbleiben oder rutschen können, z.B.
Wenn Du vom C7-Akkord zum F7-Akkord wechselst, lass den Ringfinger vom 7. in den 8. Bund rutschen. - oder, wenn Du vom F7-Akkord zum Bb7-Akkord wechselst, können der Mittel- und der kleine Finger um einen Bund abwärts (nach links) rutschen.
Achte ab jetzt immer auf Hebel, wenn Du Akkorde wechselst.
Dann lerne die Reihenfolge der Fingersätze.
Achte auf den Mittelfinger als Zentrum jeder Position.
Als Ausgangspunkt habe ich bewusst das C7-Arpeggio mit dem Grundton im 8. Bund gewählt.
Von hier aus entwickeln sich die 7 Fingersätze mit dem Mittelfinger im 6. Bund bevor das System vom B7-Arpeggio über die 7 Fingersätze mit dem Mittelfinger in den 5. Bund rutscht – usw.
"EXPANDED F MAJOR BLUES WITH THE I7 - VI7 - II7 - V7 TURNAROUND"
Die beiden folgenden Abschnitte zeigen, was euch beim fortgeschrittenen Studium des: "THORSTEN KLENTZE - BLUESWORKSHOP" - ISMN 979-0-9000117-0-1, erwartet.
Diese F7-Blues Akkordfolge, mit dem: "I7 - VI7 - II7 - V7 Turnaround" findest Du in sehr vielen Blues-Standards:
STRAIGHT NO CHASER (Monk), NOW`S THE TIME (Parker), BILLIE`S BOUNCE (Parker) und viele mehr.
Interessant war, in das Playalong 5 taktige Cross-Rhythmns über einem 4/4 Walking Bass, einzubauen.
In der PDF gibt es drei Positionen für den F-Blues zum Herunterladen.
"EXPANDED D MINOR BLUES WITH THE I-7 IIIb7 - VIb7 - V7 TURNAROUND"
Es macht richtig Spaß, über dieser erweiterten D-Moll-Blues Akkordfolge, zu spielen.
Das Buch: "THORSTEN KLENTZE - BLUESWORKSHOP" - ISMN 979-0-9000117-0-1, zeigt in vielen detaillierten Übungen und Anleitungen, unterstützt durch "AROBAS GuitarPro" Playalongs, wie man sich der Bluesimprovisation nähert, ohne sich in den immergleichen, abgegriffenen Licks zu verlieren.
"This book is definitely a very interesting guide to improvising and developing your own melodies, beyond the usual blues licks" (Trevor Cooper BGM 12/21)
"Wer sich durch dieses Buch durchgebüffelt hat, braucht mit Sicherheit kein Navi mehr auf dem Griffbrett." (Alexander Schmitz JP 02/22)
Auch hier enthält die PDF drei Positionen für den D-Moll Blues zum Herunterladen.

Blues Standards

arranged for guitar and vocal by Thorsten Klentze

"SELECTED BLUES STANDARDS FOR GUITAR" Noten und Playalongs
"NO MATTER HOW SHE DONE IT"
Diesen E7-Blues Standard findest Du nicht im "BLUES WORKSHOP" Buch.
Ich arrangiere hin und wieder Blues-Standards zur Bereicherung meines Unterrichts.
Bluesmann Hudson Whittaker (*1904 - †1981) auch: "Tampa Red" war einer der beliebtesten afroamerikanischen Interpreten des Blues in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Hier gibt es die Noten zum herunterladen und ein Play-Along für den Song.
Sing und spiel die beiden ersten Strophen, dann gibt es einen Solo-Chorus und danach die dritte und vierte Strophe. Viel Spaß!
"BACKWATER BLUES"
wurde von der US-amerikanischer Bluessängerin Bessie Smith (*15.04.1894 - †26.09.1937) geschrieben, und 1927 in New York City aufgenommen.
Dieses Lied wurde als Reaktion auf die große Mississippi-Flut im Jahr 1927 geschrieben und erinnert uns heute an die Flut von 2014.
Bessie Smith galt als Kaiserin des Blues und hat mehr als 150 Schallplatten eingespielt.
"COLD DUCK TIME"
von Eddie Harris (*20.10.34 – †05.11.96) hat mich, in den 70ern auf der Platte “Swiss Movement“ mit Les McCann begeistert.
Die Lyrics zu diesem Blues sind von der, von mir sehr geschätzten Rachel Gould (*25.06.1953)
auch hier gibt es die Noten zum Herunterladen und ein Play-Along für den Song.
Sing und spiel die beiden ersten Strophen, dann gibt es ein paar Solo-Durchgänge und danach: Da Capo in die Coda. Viel Spaß!
"JELLY JELLY JELLY"
Billy Eckstine (08.06.1914) komponierte den Bluesklassiker “Jelly Jelly“ gemeinsam mit dem Jazzpianisten Earl Hines (28.12.1903).
Der überaus erfolgreiche Song wurde 1941 auf Schellack veröffentlicht.
Ich habe ihn das erste Mal von der norwegischen Jazzsängerin Karin Krog und Dexter Gordon gehört.
Jahre später hab´ ich dann den Blues auf der LP “Brothers and Sisters“ von den Allman Brothers entdeckt.
Ich habe hier eine “Walking Bass“ Version für euch.
"BLUE MONK"
ist wohl der bekannteste Blues von Thelonious Sphere Monk (*10.10.1917 - †17.02.1982).
Mit seinem eigenwilligen Klavierstil und seinen unverwechselbaren Kompositionen war er einer der bedeutendsten Innovatoren der Bebop Aera.
Die große Jazzsängerin Abbey Lincoln(*06.08.1930 – †14.08.2010) schrieb die Lyrics zu diesem Blues.
Es macht Spaß, über dieser Bluesform zu improvisieren.
Ich habe hier die Melodie und die Begleitung kombiniert. Man kann also die erste und zweite Strophe singen, dann den Melodieteil, danach die dritte Strophe gesungen in die Coda.
"SISTER SADIE"
von Horace Silver, (Silva) (*02.08.1928 - †18.06.2014).
Horace wurde stark beeinflußt durch Lester Young, begann als Tenorsaxophonist und wechselte später zum Klavier. Er tourte mit Stan Getz und nahm mit ihm seine erste Platte auf.
1952 produzierte er unter eigenem Namen für das legendere „Bluenote“ Label, unter anderem mit Art Blakey, mit dem er später die “Jazz Messengers“ gründete.
Die Lyrics für “Sister Sadie“ stammen aus der Feder Eddie Jeffersons, (* 03.08.1918 – †09.05.1979)
Eddie war ein amerikanischer Jazzsänger, der als Begründer des Vocalese-Style gilt.
Dieses Stück ist, mit seinen 8 taktigen AABA-Form, kein Blues.
Die Gitarre und der Gesang spielen das Thema unisono, danach gibt es einen Solo Chorus über die ganze Form. Spiel jeden Akkordbreak mit und fülle die Zwischenräume mit Deiner Improvisation.
Dann kommt wieder das Schlußthema in die Coda.
"WATERMELON MAN"
war einer der größten Hits des amerikanischen Jazzpianisten Herbie Hancock (*12.04.1940) und wurde von ihm mehrfach, in seinen, sich ständig verändernden Schaffensphasen, im neuen Gewand präsentiert.
Jon Hendricks (*16.09.1921 – †22.11.2017 ) schrieb die Lyrics.
Hier ist eine Funkversion..
Spiel die Melodie zweimal, dann hast Du 4 Chorusse Solo, dann wieder zweimal die Melodie.

Jazz

exercises and playalongs for Jazzguitar

"THORSTEN KLENTZE - JAZZWORKSHOP"
Dieser Teil gibt Dir den Gesamtüberblick über die 7 Lagentechnik.
Hier findest Du alle Akkorde und die dazugehörenden Arpeggien unseres tonalen Systems.
Noten und Playalongs
"7 Grundfingersätze und Akkorde für Gitarre und Bassgitarre"
In unseren 7 Kirchentonleitern finden wir 4 Akkordtypen:
1. den Dur Vierklang mit der großen Septime, auf der jonischen - (T) und lydischen Stufe (SD).
2. den Dur Vierklang mit der kleinen Septime, auf der mixolydischen Stufe (D).
3. den Moll Vierklang mit der kleinen Septime, auf der dorischen -, phrygischen -, und aeolischen Stufe.
4. den Moll Vierklang mit der kleinen Septime und der verminderten Quinte auf der lorischen Stufe.
"Major Minor System"
Diese Grafik gibt Dir einen kurzen Einblick in den Aufbau unseres Dur-Systems mit den 7 Kirchentonleitern und Akkorden in der C Dur Tonart.
Jonisch
Dorisch
Phygisch
Lydisch
Mixolydisch
Aeolisch
Locrisch
Die dorische Moll-Tonleiter und die äolische Moll-Tonleiter haben einen Ganztonschritt zwischen der Septime und dem Grundton.
Durch Erhöhen des siebten Tons dieser beiden Tonleitern, erhält man die Leittöne der Tonarten:
Melodisch Moll und Harmonisch Moll.
Diese beiden Tonarten haben wiederum jeweils 7 Tonleitern und Akkorde.
"7 Churchmodes in Longform"
Diese Grafik zeigt Dir die "Longform" unserer 7 Akkorde und Arpeggien in den 7 Kirchentonleitern.
Jonisch = Cmaj7
Dorisch = D-7
Phyisch = E-7
Lydisch = Fmaj7
Mixolydisch = G7
Aeolisch = A-7
Locisch = B-7b5
"7 positions chords and arpeggios of the Major System, called: Churchmodes"
Diese Grafik zeigt Dir alle 7 Akkorde und Arpeggien innerhalb der 7 Grundfingersätze unseres Dur Systems:
C Dur
F Dur
Bb Dur
Eb Dur
Ab Dur
Db Dur
Gb Dur
"7 Harmonic Minor Modes in Longform"
Diese Grafik zeigt Dir die "Longform" unserer 7 Akkorde und Arpeggien in den 7 Tonleitern der Tonart: Harmonisch Moll.
HM 1 = A-maj7
HM 2 = B-7b5
HM 3 = C+maj7
HM 4 = D-7
HM 5 = E7
HM 6 = Fmaj7
HM 7 = G#dim
"7 positions chords and arpeggios of the Harmonic Minor System"
Diese Grafik zeigt Dir alle 7 Akkorde und Arpeggien innerhalb der 7 Grundfingersätze unseres Harmonisch Moll Systems.
A Moll
D Moll
G Moll
C Moll
F Moll
Bb Moll
Eb Moll
"7 Melodic Minor Modes in Longform"
Diese Grafik zeigt Dir die "Longform" unserer 7 Akkorde und Arpeggien in den 7 Tonleitern der Tonart: Melodisch Moll.
MM 1 = D-maj7
MM 2 = E-7
MM 3 = F+maj7
MM 4 = G7#11
MM 5 = A7b13
MM 6 = B-7b5
MM 7 = C#7alt
"7 positions chords and arpeggios of the Melodic Minor System"
Diese Grafik zeigt Dir alle 7 Akkorde und Arpeggien innerhalb der 7 Grundfingersätze unseres Melodisch Moll Systems.
D Moll
G Moll
C Moll
F Moll
Bb Moll
Eb Moll
Ab Moll
"THORSTEN KLENTZE - JAZZWORKSHOP" - H A R M O N I S C H - M O L L
"DER DOMINANT SEPT AKKORD DER HARMONISCH MOLL TONART"
Noten und Playalongs
"THE HARMONIC MINOR V DOMINANT 7th CHORD - HM5"
Den Dominantseptakkord der Harmonisch Moll Tonart findet man auf der V. Stufe, - also beginnt Harmonisch Moll auf der Quarte der Dominante.
Die verminderte None (b9) und die kleine Sechte (b13) dieses Akkordes sind interessante Leittöne für die Auflösung in die darauf folgende Tonika.
Aufsteigend vom Grundton (1) bis zur Quarte (11) gehst Du einen Halbton zur (b9), eineinhalb Töne zur großen Terz (3), einen Halbton zur Quarte (11).
Absteigend vom Grundton(1) bis zur Quinte (5) gehst Du einen Ganzton zur Septime (7), einen Ganzton zur kleinen Sechsten (b13) und einen Halbton zur Quinte (5).
DER HARMONISCH V DOMINANT SEPT AKKORD- HM5,
in kleinen Übungen zum Erlernen der 7 Griffe, Arpeggien und Scales.
Die Übung mag einem recht trocken vorkommen, aber es lohnt sich.
Der erste Abschnitt beginnt mit einer kleinen Bassfigur, die in den Akkord läuft. (siehe PDF)
Diese Bassfigur gibt den Rahmen für das Arpeggio und danach für die Tonleiter.
"DIE HARMONISCH MOLL V TONLEITER IM QUINTEN/QUARTEN ZIRKEL"
Als Ausgangspunkt habe ich wie üblich die C7 Harmonisch Moll V (HM5) Tonleiter mit dem Grundton im 8. Bund gewählt.
Lerne zunächst die Reihenfolge der 7 Akkorde und deren Fingersätze.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum jedes Fingersatzes ist.
Die gelbe Markierung zeigt die Position des Mittelfingers.
C7 b9b13 beginnt mit dem Mittelfinger im 6. Bund, über 4 Positionen bis zum D#7 b9b13-Akkord.
Vom G#7 b9b13 Akkord entwickeln sich die Fingersätze weiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 5. Bund, bis zum D7 b9b13-Akkord, bevor das System wieder von der G7 b9b13 Tonleiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 4. Bund startet – usw.......
"THORSTEN KLENTZE - JAZZWORKSHOP" - M E L O D I S C H - M O L L
"DIE 3 DOMINANT SEPT AKKORDE DER MELODISCH MOLL TONART"
Noten und Playalongs
"THE MIXOLYDIAN b13 DOMINANT 7th CHORD"
Den mixolydisch b13 Dominantseptakkord findet man auf der V. Stufe der Melodisch Moll Tonart, - also beginnt Melodisch Moll auf der Quarte der Dominante.
Die kleine Sechte (b13) dieses Akkordes findet man einen Halbton über der Quinte.
Aufsteigend vom Grundton bis zur kleine Sechten (b13) gehst Du Ganzton - Ganzton - Halbton - Ganzton - Halbton.
Absteigend vom Grundton bis zur kleine Sechten (b13) gehst Du Ganzton - Ganzton.
DER MIXOLYDISCH b13 DOMINANT SEPT AKKORD,
in kleinen Übungen zum Erlernen der 7 Griffe, Arpeggien und Scales.
Die Übung mag einem recht trocken vorkommen, aber es lohnt sich.
Der erste Abschnitt beginnt mit einer kleinen Bassfigur, die in den Akkord läuft. (siehe PDF)
Diese Bassfigur gibt den Rahmen für das Arpeggio und danach für die Tonleiter.
"DIE MIXOLYDISCHE b13 TONLEITER IM QUINTEN/QUARTEN ZIRKEL"
Als Ausgangspunkt habe ich wie üblich die C7 mixolydisch b13 Tonleiter mit dem Grundton im 8. Bund gewählt.
Lerne zunächst die Reihenfolge der 7 Akkorde und deren Fingersätze.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum jedes Fingersatzes ist.
Die gelbe Markierung zeigt die Position des Mittelfingers.
C7b13 beginnt mit dem Mittelfinger im 6. Bund, über 7 Positionen bis zum Ab7b13-Akkord.
Vom C#7b13 Akkord entwickeln sich die Fingersätze weiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 5. Bund, bis zum G7b13-Akkord, bevor das System wieder von der C7b13 Tonleiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 4. Bund startet – usw.......
"THE MIXOLYDIAN #11 DOMINANT 7th CHORD" - alias "THE LYDIAN FLAT 7th CHORD"
Den mixolydisch #11 Dominantseptakkord findet man auf der IV. Stufe der Melodisch Moll Tonart, - also beginnt Melodisch Moll auf der Quinte der Dominante.
Die übermäßige Quarte dieses Akkordes steht im Zentrun der mixolydisch #11 Tonleiter.
Aufsteigend vom Grundton bis zur übermäßigen Quarte findest Du die - Ganztonleiter.
Absteigend vom Grundton bis zur Terz findest Du die Ganzton - Halbtonleiter.
Die mixolydische #11-Tonleiter wird sehr oft durch die alterierte Tonleiter ersetzt: - das ist die sogenannte Tritonus-Substitution.
Zum Beispiel: C7#11 wird durch F#7alt ersetzt oder Gb#11 wird durch C7alt ersetzt.

DER MIXOLYDISCH #11 DOMINANT SEPT AKKORD,
in kleinen Übungen zum Erlernen der 7 Griffe, Arpeggien und Scales.
Die Übung mag einem recht trocken vorkommen, aber es lohnt sich.
Der erste Abschnitt beginnt mit einer kleinen Bassfigur, die in den Akkord läuft. (siehe PDF)
Diese Bassfigur gibt den Rahmen für das Arpeggio und danach für die Tonleiter.
"DIE MIXOLYDISCHE #11 TONLEITER IM QUINTEN/QUARTEN ZIRKEL"
Als Ausgangspunkt habe ich wie üblich die C7 mixolydisch #11 Tonleiter mit dem Grundton im 8. Bund gewählt.
Lerne zunächst die Reihenfolge der 7 Akkorde und deren Fingersätze.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum jedes Fingersatzes ist.
Die gelbe Markierung zeigt die Position des Mittelfingers.
C7#11 beginnt mit dem Mittelfinger im 6. Bund, über 7 Positionen bis zum Gb7#11-Akkord.
Vom B7#11 Akkord entwickeln sich die Fingersätze weiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 5. Bund, bis zum F7#11-Akkord, bevor das System wieder von der Bb7#11 Tonleiter über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 4. Bund startet – usw.......
"THE ALTERED DOMINANT 7th CHORD"
Den alterierten Dominantseptakkord findet man auf der VII. Stufe der Melodisch Moll Tonart, - also beginnt Melodisch Moll auf der b9 der Dominante.
Die verminderte Quinte dieses Akkordes steht im Zentrun der alterierten Tonleiter.
Aufsteigend vom Grundton bis zur verminderten Quinte findest Du die Halbton - Ganztonleiter.
Absteigend vom Grundton bis zur Terz findest Du die Ganztonleiter.
Die alterierte Tonleiter wird sehr oft durch die mixolydische #11-Tonleiter ersetzt, dies ist die sogenannte Tritonus-Substitution.
Zum Beispiel: C7alt wird durch Gb#11 ersetzt oder F#7alt wird durch C7#11 ersetzt.

DER ALTERIERTE DOMINANT SEPT AKKORD,
in kleinen Übungen zum Erlernen der 7 Griffe, Arpeggien und Scales.
Die Übung mag einem recht trocken vorkommen, aber es lohnt sich.
Der erste Abschnitt beginnt mit einer kleinen Bassfigur, die in den Akkord läuft. (siehe PDF)
Diese Bassfigur gibt den Rahmen für das Arpeggio und danach für die Tonleiter.
"DIE ALTERIERTE TONLEITER IM QUINTEN/QUARTEN ZIRKEL"
Als Ausgangspunkt habe ich wie üblich die C7-alterierte Tonleiter mit dem Grundton im 8. Bund gewählt.
Lerne zunächst die Reihenfolge der Akkorde und der Fingersätze.
Achte darauf, dass der Mittelfinger das Zentrum jedes Fingersatzes ist.
Die gelbe Markierung zeigt die Position des Mittelfingers.
C7alt und F7alt beginnen mit dem Mittelfinger im 6. Bund.
Vom A#7alt-Akkord entwickeln sich die Fingersätze über 7 Positionen mit dem Mittelfinger im 5. Bund, bis zum E7alt-Akkord, bevor das System wieder von der A7alt-Tonleiter über 7 Lagen mit dem Mittelfinger im 4. Bund startet – usw.......

Instrumentals

arranged for guitar by Thorsten Klentze

"SELECTED ORIGINALS AND STANDARDS FOR GUITAR" Noten und Playalongs
“COUNTRY“ (Keith Jarrett)
Keith Jarrett (*08.05.1945) gehört zu den erfolgreichsten und stilprägenden Musikern der vergangenen sechs Jahrzehnte.
Sein European Quartet mit Jan Garbarek, Palle Danielsson und Jon Christensen, war für mich einer der stärksten musikalischen Einflüsse der 70er Jahre.
Das Stück COUNTRY wurde 1978 auf der CD “MY SONG“ auf ECM veröffentlicht.
Achtet beim Üben unbedingt auf die richtige Griffweise und auf die "Hebel" ( die roten Linien zeigen die Finger, die liegenbleiben und/oder rutschen sollen ) Durch die Hebel wird das Stück spielbar. Viel Spaß!
"TUNEFORTUNE" (Thorsten Klentze)
inspiriert durch Keith Jarretts European Quartet habe ich ihm dieses Stück gewidmet.
Es wurde für mich zu einer echten Glücksmelodie.
Ich habe dieses Lied zweimal auf CD eingespielt und es gehörte über viele Jahre zum festen Konzertprogramm.
Achtet beim Üben unbedingt auf die richtige Griffweise und auf die "Hebel" ( die roten Linien zeigen die Finger, die liegenbleiben und/oder rutschen sollen ) Durch die Hebel wird das Stück spielbar. Viel Spaß!
"GHT-BLUES" (Thorsten Klentze)
Blues für Gerold, ist ein kleiner Dank für die Gastfreunschaft und die langen Nächte im GHTonstudio in Werne.
Harmonisch ist das Stück ein modales Experiment mit Melodisch Moll Scales und ihren Akkorden auf den Stufen der Bluesform.
Auch hier, achtet beim Üben unbedingt auf die richtige Griffweise und auf die "Hebel"
"WOGEN" (Thorsten Klentze)
habe ich 1986 geschrieben. 1991 haben wir das Stück mit der Gruppe “FISHERMAN`S BREAK“ auf CD veröffentlicht und 10 Jahre später noch einmal, in Trio Besetzung auf der CD “LATE“.
Die 32-taktige Form AABA, lebt von der wechselnden Taktlänge 3/4 - 5/4 - 5/4 - 3/4 . Die an- und abschwellende Dynamik soll die Wellenbewegung verstärken.
Hier, dieses Arrangement für die akkustische Gitarre.

Songs

arranged for guitar by Thorsten Klentze

"THORSTEN KLENTZE - SELECTED SONGS" Noten und Playalongs
"BAKER STREET"
Gerry Rafferty (*1947 – †2011) schottischer Sänger und Songwriter wurde durch dieses Lied international bekannt. Baker Street hat eines der bekanntesten Saxophon Soli der Pop-Rock-Geschichte. Ich habe diese Melodie in das Gitarren Arrangement eingebaut.
"'S WONDERRFUL"
wurde von George und Ira Gershwin 1927 für das Broardway Musical "Funny Face" komponiert. Achtet beim Üben unbedingt auf die richtige Griffweise und auf die "Hebel" ( die roten Linien zeigen die Finger, die liegenbleiben und/oder rutschen sollen ) Durch die Hebel wird das Stück spielbar. Viel Spaß!
"WHAT A WONDERFUL WORLD"
wurde George David Weiss und Bob Thiele speziell für Louis Armstrong (Satchmo) geschrieben, der es 1967 auf einer Single veröffentlichte.
Armstrongs Version wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.
"STILL CRAZY AFTER ALL THESE YEARS"
Paul Simon (*13.10.1941), hat diesen Song 1975 aufgenommen und auf seinem 4. Soloalbum veröffentlicht. Daniel hat sich vor vielen Jahren gewünscht, dass ich ihm diesen Song arrangiere:
- finally - here you are -
“HERE COMES THE SUN“
von George Harrison (*25.02.1943 - †29.11.2001) wurde einer der großen Hits auf der Abbey Road Platte der Beatles.
Diese Bearbeitung von mir stammt aus den 80er Jahren.

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